BAKUN-WA?
Montag, 30. August 2010
Tag 34_Tokyo mit Yuri und Kosaku
Zu Sonnenaufgang verließ ich Miyajima um nach Hiroshima zu fahren, wo um 7.15 der Shinkansen nach Tokyo fuhr. Kurz nach 12 Ankunft in Tokyo. Nachdem ich mein Gepäck am Bahnhof von Shinagawa verstaut hatte fuhr ich weiter nach Shibuya, wo ich noch etwas Zeit hatte und durch das Einkaufszentrum Mark City schlenderte, ehe ich um 2 mit Yuri am Hachiko traf.
Anschließend gingen wir in ein Kaffeehaus, wo wir uns über die letzen Jahre und unsere gemeinsamen Begenungen unterhielten.
Dann machten wir eine kleine Einkaufstour und gingen zum Minami Kohen, wo neben Kenzo Tanges Bau für die Olympiade 1964 ein Strassenvolkstanzfest stattfand, wo wir bei einem "Kagigori" dem Treiben zusahen.
Nachdem mich Yuri und deren Verlobter zu ihrem "2nd Wedding Party" Location geführt hatten, das von Tadao Ando gestaltet wurde, (dort wird im Jänner 2011 ihre Hochzeitsparty stattfinden) führten sie mich zu einem weiteren Ando Bau, das an Tokyo's "most fency" Architekurmeile gelegen ist. Vorbei an Stilikonen wie Prada Tokyo etc.
Zum Abendessen fuhren wir nach Shinagawa, damit mein Gepäck nach dem Essen holen könnte. In einem Za-Zen Lokal bestellten Yuri und Kosaku ein breites Spektrum an Speisen inklusive Shabu-Shabu, und Sashimi und weiteren Köstlichkeiten.
Abends furh ich zurück nach Chiba, wo mich Masakosan abholte.
Samstag, 28. August 2010
Tag 33_Miyajima, Hiroshima
Vormittags Abfahrt aus Fukuoka nach Hiroshima. Von dort aus mit dem Regionalzug nach Miyajima, wo ich über Nacht blieben würde.
Nachdem ich mein Gepäck im Backpackers Haus gelassen hatte furh ich mit der Fähre nach Miyajima. Besichtigung der 2 großen Tempel sowie eine kleine Wanderung auf der Insel.
Nachmittags Besichtigung des Atombombend Doms in Hiroshima, ein furchteinflössendes Zeugnis von Krieg und Zerstörung. Dennoch war ich froh, lebensfrohe Menschen in Hiroshima zu sehen.
Nachdem ich mein Gepäck im Backpackers Haus gelassen hatte furh ich mit der Fähre nach Miyajima. Besichtigung der 2 großen Tempel sowie eine kleine Wanderung auf der Insel.
Nachmittags Besichtigung des Atombombend Doms in Hiroshima, ein furchteinflössendes Zeugnis von Krieg und Zerstörung. Dennoch war ich froh, lebensfrohe Menschen in Hiroshima zu sehen.
Freitag, 27. August 2010
Tag 32_Aso
Nachdem ich mich morgens auf den Weg nach Kummamoto gemacht hatte, beschloss ich am Bahnhof weiterzufahren und auf einen Vulkan zu fahren. Nach fast 5 Wochen auf Reisen hatte ich schließlich genug Häuser gesehen und über den letzten Bau konnte ich keine Informationen zu Zustand und geographischer Lage finden.
Etwa 15 min später fuhr auch schon der nächste Zug zum Aso. Nach einer etwa halbstündigen Fahrt erreichte der Zug den ehemaligen Krater, wo er mittels 2 Wendefahrten hineinfuhr. Beeindruckend in den weltgrößten Caldera zu sein- und rundum von einem grünen Band umgeben zu sein, während in nächster Nähe weitere kleinere Krater zu sehen waren und einige in Rauch gehüllt verschwanden. (Im Zug wurden in der Zwischenzeit Zuckerl verteilt, um den Druckausgleich besser verkraften zu können. Immerhin legt man doch fast 1000 Höhenmeter zurück.) Nach einer weiteren halben Stunde erreichte ich Aso, wo ich auf den Bus umsteigen musste. Da leider gerade Mittagszeit war, musste ich etwa eine Stunde auf den Bus warten und rund um den Bahnhof gabs einfach nur NICHTS... Gut, es gab eine Ampel und eine Straße... und eine Bushaltestelle- und eine Tafel, die einen aufklärte, dass 15km herum NICHTS sei, ausser eine Ampel, eine Straße, eine Bus..., wo einmal die Stunde ein Bus fährt ausser eben zwischen 12.05 und 14.05 Uhr. Nach dem ich also eine Stunde lang kontemplativ das NICHTS studiert hatte kam endlich der Bus, der uns zur Talstation der Aso-Seilbahn bringen sollte. Von der Passstraße konnte man eindrucksvoll erleben, wie sich der Ring rund um den ehemaligen Kratersee ausbreitet. Nebenbei erklärte die Reisleiterein, wie das Gebiet vor etwa 100.000 Jahren ausgesehen haben mag. Rundherum waren Kühe und Pferde zu sehen.
Als ich schlussendlich am höhsten Punkt angekommen war, beschloss ich eine kleine Wanderung zu machen, so wie sie auf der Wanderkarte eingezeichnet war- giftige Gase schien es heute auch nicht zu geben.
Oben an der Bergstation stellte ich fest, dass es eisig kalt war. Nachdem ich meinen Pullover angezogen hatte machte ich mich auf Pfaden zu folgen, die nicht mehr so touristisch waren.
Nachdem mir zuerst ein Hut, eine Kappe und eine blaue Jacke entgegengeflogen kamen, packte ich all meine Wertsachen in den Rucksack und schnallte diesen fest an meinen Körper und wanderte weiter. Die kalte Vulkanasche stach wie Nadeln auf meinen Körper ein- bald war der Wind so stark, dass ich den Boden unter den Füßen verlor und ein wenig mitgetragen wurde- Gott sei Dank nichts passiert, ausser ein Schreck- und der Beschluss in Zukunft mehr zu essen. :)
Unmittelbar danach beschloss ich, doch wieder zurück zur Bahnstation zu gehen mit der Bahn ins Tal zu fahren. Abends Ankunft in Fukuoka und Ebi-don (wenn das so heisst), Wäsche waschen und Koffer packen für meine Reise nach Miyajima, dem letzen Stop bevors wieder nach Tokyo geht. wo ich Yuri treffen werde.
Etwa 15 min später fuhr auch schon der nächste Zug zum Aso. Nach einer etwa halbstündigen Fahrt erreichte der Zug den ehemaligen Krater, wo er mittels 2 Wendefahrten hineinfuhr. Beeindruckend in den weltgrößten Caldera zu sein- und rundum von einem grünen Band umgeben zu sein, während in nächster Nähe weitere kleinere Krater zu sehen waren und einige in Rauch gehüllt verschwanden. (Im Zug wurden in der Zwischenzeit Zuckerl verteilt, um den Druckausgleich besser verkraften zu können. Immerhin legt man doch fast 1000 Höhenmeter zurück.) Nach einer weiteren halben Stunde erreichte ich Aso, wo ich auf den Bus umsteigen musste. Da leider gerade Mittagszeit war, musste ich etwa eine Stunde auf den Bus warten und rund um den Bahnhof gabs einfach nur NICHTS... Gut, es gab eine Ampel und eine Straße... und eine Bushaltestelle- und eine Tafel, die einen aufklärte, dass 15km herum NICHTS sei, ausser eine Ampel, eine Straße, eine Bus..., wo einmal die Stunde ein Bus fährt ausser eben zwischen 12.05 und 14.05 Uhr. Nach dem ich also eine Stunde lang kontemplativ das NICHTS studiert hatte kam endlich der Bus, der uns zur Talstation der Aso-Seilbahn bringen sollte. Von der Passstraße konnte man eindrucksvoll erleben, wie sich der Ring rund um den ehemaligen Kratersee ausbreitet. Nebenbei erklärte die Reisleiterein, wie das Gebiet vor etwa 100.000 Jahren ausgesehen haben mag. Rundherum waren Kühe und Pferde zu sehen.
Als ich schlussendlich am höhsten Punkt angekommen war, beschloss ich eine kleine Wanderung zu machen, so wie sie auf der Wanderkarte eingezeichnet war- giftige Gase schien es heute auch nicht zu geben.
Oben an der Bergstation stellte ich fest, dass es eisig kalt war. Nachdem ich meinen Pullover angezogen hatte machte ich mich auf Pfaden zu folgen, die nicht mehr so touristisch waren.
Nachdem mir zuerst ein Hut, eine Kappe und eine blaue Jacke entgegengeflogen kamen, packte ich all meine Wertsachen in den Rucksack und schnallte diesen fest an meinen Körper und wanderte weiter. Die kalte Vulkanasche stach wie Nadeln auf meinen Körper ein- bald war der Wind so stark, dass ich den Boden unter den Füßen verlor und ein wenig mitgetragen wurde- Gott sei Dank nichts passiert, ausser ein Schreck- und der Beschluss in Zukunft mehr zu essen. :)
Unmittelbar danach beschloss ich, doch wieder zurück zur Bahnstation zu gehen mit der Bahn ins Tal zu fahren. Abends Ankunft in Fukuoka und Ebi-don (wenn das so heisst), Wäsche waschen und Koffer packen für meine Reise nach Miyajima, dem letzen Stop bevors wieder nach Tokyo geht. wo ich Yuri treffen werde.
Donnerstag, 26. August 2010
Tag 30_Nagasaki: Hafen, Park am Präfekturmuseum, Glover Park und katholische Kirche, Chinatown
Am späten Vormittag kam ich nach Nagasaki, nachdem ich ausgiebig gefrühstückt hatte und mit Yuri und Koji gemailt und telefoniert hatte.
So spazierte ich also frohen Mutes in Richtung Hafen und ging Mittagessen- wie durch ein Wunder habe ich noch nicht zugenommen, obwohl ich irgendwie ständig esse... Bei dem Lokal mit den roten Laterenen, also das mit ganz vielen- und der Lokalame war auch "Laternen" (Japans Ess-lokale haben immer Laternen, wie ich mittlerweile festgestellt habe) hab ich mir das Mittagsmenü (Chahan mit Ebi und Tamagoyaki- und Hühersuppe mit Wakame mit Glasnudeln) genommen- wieder mal eine dieser Lokale, wo man einfach mit dem Finger draufzeigen kann... glücklicherweise- oder vielleicht sollte ich in Zukunft nicht auf Japanisch nach einer englischen Karte fragen... aber wer weiss, was ich dann bekomme, falls es keine gibt?!
Nachdem ich schon im Reiseführer gelesen hatte, dass Nagasaki auch englische Strassenschilder hat, war es leicht mich zu orientieren. Am Meerufer entlang kam ich bald zum Präfekturmuseum- schöne japansiche Architektur inklusive-zumindest von aussen....
Danach weiter zur ehemaligen Hongkong-Shanghai Bank- ein Bau aus der Meiji Zeit. Nachdem ich mir die Schildkrötenpanzerschnitzkunstwerke angesehen hatte, und nebenbei auf die Archiktur äugte fand ich auch ein Dokument zur nachträglichen Aussteiffung gegen Erdbeben. Jedoch leider keinen Grundriss- vielleicht werde ich noch fündig... andererseits- mittlerweile ich habe auch einen Ersatzbau...
Danach ging ich weiter ins Holländerviertel- gleiches Szenario wie in Kobe, jedoch mit dem entscheidenden Unterschied, dass man für den Gloverpark wie für einen Themenpark Eintritt bezahlt. Schön, dass das einzige was Japaner mit Meiji-Architektur verbinden, kitschige Hollywood-Hochzeiten verbinden können- wer Interesse an einer Einschätzung hat, dem empfehle ich das letzte Kapitel meiner Diplomarbeit... (so genug Werbung gemacht- eigentlich wars ja ganz entzückend- und ich fühlte mich so richtig heimisch in pseudojapanischer Architektur zu sein.
In einem Wohnhaus eines deutschen Kaufmanns, mit ausgesprochen deutschem Formkanon sagte ein Japaner zu mir- so schön, wie in Amerika... Im Inneren fragte ich mich "wenn der einmal ein Fachwerkhaus im Schwarzwald sehen würde- was würde er dann sagen?" wie in Amerika, oder wie in Japan.... (^-^)
DIE Erkenntnis meiner Reise ist, dass ich NUR DAS SEHEN KANN, WAS MAN mehr WEISS- eigentlich schade. (Alles andere bleibt fremd- und das ist wohl auch die Lösung, weshalb ich bisher über 1.500 Fotos gemacht habe...)
Danach spazierte ich über die Holland Strasse nach Chinatown und weiter zur Brillenbrücke.
Leider wars auch schon nach 17.00 sodass, ich auf weiteres Programm verzichten musste. Das Präfekturmuseum, als auch das Museum für den Frieden hätte ich gerne noch besichtigt.
So spazierte ich also frohen Mutes in Richtung Hafen und ging Mittagessen- wie durch ein Wunder habe ich noch nicht zugenommen, obwohl ich irgendwie ständig esse... Bei dem Lokal mit den roten Laterenen, also das mit ganz vielen- und der Lokalame war auch "Laternen" (Japans Ess-lokale haben immer Laternen, wie ich mittlerweile festgestellt habe) hab ich mir das Mittagsmenü (Chahan mit Ebi und Tamagoyaki- und Hühersuppe mit Wakame mit Glasnudeln) genommen- wieder mal eine dieser Lokale, wo man einfach mit dem Finger draufzeigen kann... glücklicherweise- oder vielleicht sollte ich in Zukunft nicht auf Japanisch nach einer englischen Karte fragen... aber wer weiss, was ich dann bekomme, falls es keine gibt?!
Nachdem ich schon im Reiseführer gelesen hatte, dass Nagasaki auch englische Strassenschilder hat, war es leicht mich zu orientieren. Am Meerufer entlang kam ich bald zum Präfekturmuseum- schöne japansiche Architektur inklusive-zumindest von aussen....
Danach weiter zur ehemaligen Hongkong-Shanghai Bank- ein Bau aus der Meiji Zeit. Nachdem ich mir die Schildkrötenpanzerschnitzkunstwerke angesehen hatte, und nebenbei auf die Archiktur äugte fand ich auch ein Dokument zur nachträglichen Aussteiffung gegen Erdbeben. Jedoch leider keinen Grundriss- vielleicht werde ich noch fündig... andererseits- mittlerweile ich habe auch einen Ersatzbau...
programmfehler... kanns leider nicht drehen... ;( |
Danach ging ich weiter ins Holländerviertel- gleiches Szenario wie in Kobe, jedoch mit dem entscheidenden Unterschied, dass man für den Gloverpark wie für einen Themenpark Eintritt bezahlt. Schön, dass das einzige was Japaner mit Meiji-Architektur verbinden, kitschige Hollywood-Hochzeiten verbinden können- wer Interesse an einer Einschätzung hat, dem empfehle ich das letzte Kapitel meiner Diplomarbeit... (so genug Werbung gemacht- eigentlich wars ja ganz entzückend- und ich fühlte mich so richtig heimisch in pseudojapanischer Architektur zu sein.
In einem Wohnhaus eines deutschen Kaufmanns, mit ausgesprochen deutschem Formkanon sagte ein Japaner zu mir- so schön, wie in Amerika... Im Inneren fragte ich mich "wenn der einmal ein Fachwerkhaus im Schwarzwald sehen würde- was würde er dann sagen?" wie in Amerika, oder wie in Japan.... (^-^)
DIE Erkenntnis meiner Reise ist, dass ich NUR DAS SEHEN KANN, WAS MAN mehr WEISS- eigentlich schade. (Alles andere bleibt fremd- und das ist wohl auch die Lösung, weshalb ich bisher über 1.500 Fotos gemacht habe...)
Danach spazierte ich über die Holland Strasse nach Chinatown und weiter zur Brillenbrücke.
Leider wars auch schon nach 17.00 sodass, ich auf weiteres Programm verzichten musste. Das Präfekturmuseum, als auch das Museum für den Frieden hätte ich gerne noch besichtigt.
Mittwoch, 25. August 2010
Tag 29_ Wakamatsu, Wakato Hashi, Kokura
Nachdem ich bis nach Kyushu gereis bin um Recherchen für meine Diplomarbeit zu machen, habe ich mir einen freien Tag gegönnt. Mit dem Personenzug fuhr ich mit einmal Umsteigen von Fukuoka nach Wakamatsu und fand eine Stadt vor, in der sich seit einigen Jahren nicht viel getan zu haben schien- der Bahnhof hatte sich kein bisschen verändert.
Mit meinem Stadtplan bewaffnet machte ich mich Richtung Tanadamachi auf um auf Orte und Gebäude zu stoßen, an die ich mich möglicherweise erinnern könnte. Obwohl ich einige Bauten wiedererkennen konnte- so etwa die Kirche und die Schule, konnte ich das Haus von Jiji und Baba nicht finden. Könnte aber auch daran liegen, dass ich auch nicht wusste, wo ich es suchen muss.
Anschließend fuhr ich zurück zur Wakato Hashi und furh mit der Fähre auf die andere Seite, von wo aus ich weiter nach Kokura fuhr. Dort ging ich zur Burg und den japanischen Garten, so wie damals 1991.
Anschliend Ramen essen in einem Ramen-ya san- für Somen wärs ohnehin zu kalt gewesen im Lokal und auf Eiswürfel im Essen war mir auch nicht...
Mit meinem Stadtplan bewaffnet machte ich mich Richtung Tanadamachi auf um auf Orte und Gebäude zu stoßen, an die ich mich möglicherweise erinnern könnte. Obwohl ich einige Bauten wiedererkennen konnte- so etwa die Kirche und die Schule, konnte ich das Haus von Jiji und Baba nicht finden. Könnte aber auch daran liegen, dass ich auch nicht wusste, wo ich es suchen muss.
Anschließend fuhr ich zurück zur Wakato Hashi und furh mit der Fähre auf die andere Seite, von wo aus ich weiter nach Kokura fuhr. Dort ging ich zur Burg und den japanischen Garten, so wie damals 1991.
Anschliend Ramen essen in einem Ramen-ya san- für Somen wärs ohnehin zu kalt gewesen im Lokal und auf Eiswürfel im Essen war mir auch nicht...
Montag, 23. August 2010
Tag 28_Fukuoka: Fukuoka Tower, Strandpromenade, Canal Center
Heute war mein erster Tag in Kyushu und es war heiss- heisser als sonst und zumindest rund um das Quartier wo ich die nächsten Tage wohnen werde auch windstill. Ich fuhr mit dem Regionalzug nach Hakata-Eki um von dort aus die Sehenswürdigkeiten zu Fuss zu besichtigen. Nachdem ich also Hakata, oder zumindest einen unschönen Teil davon gesehen hatte- der Bahnhof wird umgebaut und ich hatte nur eine grobe Übersichtskarte ohne Strassennamen und Massstab und spazierte mehrere Kilometer in die falsche Richtung beschloss ich mit der U-Bahn in das sehenswertere Fukuoka zu fahren.
Wenig später stand ich auf dem höhsten Küstenturm Japans: Fukukokas Wahrzeichen, dem Fukuoka Tower- auch das ist Japan?! ein Turm mit etwa 60m² Grundfläche und nur 5 Stockwerken. Der Rest ist einfach nur Gerüstfläche.
Nachdem ich also den Rundumblick- angeblich sieht man an klaren Tagen bis China, genossen hatte, genoss ich mein O-Bento, dass ich in einem Supermarkt gakauft hatte und in einem Park neben dem Turm aß...
Dann ging ich zum Strand,
Wenig später stand ich auf dem höhsten Küstenturm Japans: Fukukokas Wahrzeichen, dem Fukuoka Tower- auch das ist Japan?! ein Turm mit etwa 60m² Grundfläche und nur 5 Stockwerken. Der Rest ist einfach nur Gerüstfläche.
Nachdem ich also den Rundumblick- angeblich sieht man an klaren Tagen bis China, genossen hatte, genoss ich mein O-Bento, dass ich in einem Supermarkt gakauft hatte und in einem Park neben dem Turm aß...
Dann ging ich zum Strand,
den ich vom Turm aus gesehen hatte und studierte den Reiseführer... etwas trist, wenn neben einer Burgruine, die unter einem ehemaligen Baseballstadion gelegen ist und heute ein Grabungsfeld für Archäologen ist, ein Einkaufszentrum zu den Hauptattraktionen einer Stadt gehört. (Zugegeben das Einkaufszentrum war wirklich sehenswert)
So ging ich also zum Noh Theater am Ohori Park, durch den Park zum Grabungsfeld der Archäologen (ohne Grabungsmuseum) und zum Canal Center.
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